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Anna Pola 2.11.2018

Verschiedene Erodiertechnologien

Senkerodieren und Drahterodieren sind seit zwanzig Jahren wesentliche Bestandteile des Leistungsangebots. Das Senkerodieren ist eingebunden in eine komplexe Bearbeitungskette des zerspanenden Formenbaus, - oder als separat angebotene Leistung der Lohnbearbeitung. In allen Fällen profitieren die Kunden von der umfangreichen Erfahrung der Metallbearbeitungsbetriebe.
Ein moderner Maschinenpark produziert rund um die Uhr Werkzeuge, Formen, Prototypen und komplizierte Werkstücke in Serien. Die Erodiermaschinen sind vollständig computergesteuert, die CAD-Daten werden direkt in die Maschinen übertragen. Der Einsatz spezialisierter Mitarbeiter ermöglicht die hochpräzise Fertigung auch technisch anspruchsvoller Werkstücke und Bauteile.

Mikrobearbeitung

In der Zerspanungsabteilung werden Kleinserien mit präziser zerspanender Metallbearbeitung auf Fräsmaschinen vorbereitet, und anschließend auf Erodiermaschinen endbearbeitet. Das anschließende manuelle Entgraten von Metallteilen durch erosive Metallbearbeitung ist wirtschaftlicher als das Senkerodieren ohne vorherige Grobbearbeitung. Werkstücke wie Wellen, Keile, Scheiben und Mikrowerkzeuge können zeichnungsgetreu hergestellt werden. Auch die simultane Fertigung großer und sehr kleiner Bauteile innerhalb einer Erodiermaschine ist möglich. Die Bauteile werden so maßgenau gefertigt, dass ein anschließendes Entgraten von Hand nicht mehr erforderlich ist. Auch eine weitere Oberflächenbehandlung wie Schleifen oder Polieren kann in den meisten Fällen entfallen. Die Härte des bearbeiteten Werkstoffs hat hier keinen Einfluss auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit, selbst die härtesten Materialien können mit Funkenerosion bearbeitet werden.
Bearbeitet werden hochpräzise Teile für die Automobilindustrie, den Fahrzeugbau und die Herstellung von Miniatur-Getrieben.

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